Hallo Euch Lieben! Es ist zwar leichter Heut zu Tage, offen und freizügiger zu Leben. Aber irgend wie auch nicht.Es gibt immer noch viel Engstirnige Zeitgenossen. Wieso lernt man z.B. an einer Bushaltestelle weniger eine Person/Paar kennen, mit der man sein Naturel/leidenschaft aus leben möchte, sondern eher bei organisierten Treffen(Bi-Stammtisch ). Weil man doch noch nicht so offen und frei Leben kann und viele Menschen können Ihren Partner nicht die Freiheit geben.
Das ist nur ein Teil des Problems. Wenn man sich die Umfrageergebnisse anschaut, aus denen hervorgeht wie wenige ihrer Präferenz nach Bisexuelle für sich selbst die Bezeichnung "bisexuell" akzeptieren, wird auch klar, daß wir uns zum Teil auch selber das Leben schwer machen, indem wir uns lange nicht so stark als community begreifen wie die gays und lesbians. Teil des coming outs ist auch, Zeichen zu setzen (ich hab damals zumindest dezenten Gebrauch von Regenbogenaufklebern gemacht ;-) um von Gleichgesinnten wahrgenommen zu werden. Eine entsprechender Gebrauch des Bi-Symbols ist nicht sehr aussichtsreich (welches nimmt man denn nun)...
Ja, stimmt viele bezeichnen sich noch nicht mal als Bisexuell, sondern bleiben auf einer der Seiten(Homosexuel oder Hetorosexuel).Und das nicht nur wegen Anderen. Was könnten die sagen, sondern, weil viele mit der scheinbaren Freiheit nicht klar kommen.Es brauchen viele eine gewisse Grenze, für sich. Natürlich hat die Geselschaft mit dieser Art von Freiheit auch ihr problem.Welche Partner sind schon bereit ihren Partner mit einer anderen Person zu Teilen. Echt schade, das bringt doch eigentlich erst Richtig viel, gemeinsamen Schwung und Vertrauen ins Leben.